Frauenfrühstück: Was uns stresst – und wie wir zur Ruhe kommen
Was stresst mich – und woran merke ich es eigentlich? Diesen Fragen widmet sich das nächste MOKKA-Frauenfrühstück am Mittwoch, 10. Dezember, um 9 Uhr im Pfälzer Hof (Hattersheimer Straße 1). Unter der Leitung von Katja-Irina Rüther-Reese, Diplom-Sozialpädagogin sowie systemische Beraterin und Therapeutin, geht es darum, den eigenen Stressmustern auf die Spur zu kommen und einfache Wege kennenzulernen, um im Alltag aus der „Stressspirale“ auszusteigen.
Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen wird betrachtet, was Stress für jede Einzelne bedeutet, welche Belastungsfaktoren im Alltag spürbar sind und wie der Körper erste Signale sendet, wenn alles zu viel wird. Katja-Irina Rüther-Reese verbindet dabei langjährige Erfahrung in der Jugend- und Erwachsenenbildung mit Impulsen aus der systemischen Beratung. Ihr Anliegen: Veränderung beginnt mit Bewegung – im Denken und im Tun. So dürfen die Frauen nicht nur auf neue Erkenntnisse, sondern auch auf praktische Übungen und kleine, wirkungsvolle Methoden gespannt sein, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Wie immer bietet das MOKKA-Frauenfrühstück auch Raum für Begegnung, Austausch und gemeinsames Genießen in entspannter Atmosphäre. Frauen sind eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen, Kraft zu tanken und sich inspirieren zu lassen.
Die Teilnahme kostet fünf Euro, zahlbar vor Ort. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung per E-Mail an keb.maintaunus@bistumlimburg.de oder telefonisch unter 069 8008718-470 gebeten.
Veranstalter sind die Katholische Erwachsenenbildung Main-Taunus (KEB) und der Fachbereich Soziales beim Magistrat der Stadt Hofheim. MOKKA ist eine Initiative des Hofheimer Familientreffs/Mütterzentrum e.V.
Quelle: KEB Main-Taunus
