Drei Ur-Wildsächser kandidieren mit Herzblut für ihren Ortsbeirat
Zur nächsten Ortsbeiratswahl im März 2026 präsentiert sich die Wählergemeinschaft Bürger für Hofheim (BfH) in Wildsachsen mit einem engagierten Team, allesamt tief in der Gemeinschaft verwurzelt. Mit Maik Gröhl, René Müller und Ingo Küther stellen sich drei Kandidaten zur Wahl, die ihre Heimat Wildsachsen seit Kindheitstagen kennen und lieben. Ihr gemeinsames Ziel: die Stärken des Ortsteils bewahren und zukunftsorientiert weiterentwickeln.
„Wildsachsen ist mehr als nur ein Wohnort für uns – es ist unser Zuhause. Hier sind wir aufgewachsen, hier leben unsere Familien, und hier schlägt unser Herz. Dieses tiefe Gefühl der Verbundenheit ist unser größter Antrieb“, betont Listenführer Maik Gröhl (29).
Als Finanzsachbearbeiter bringt er eine organisatorische Kompetenz mit. Er ist in Wildsachsen tief verwurzelt, das zeigt sich in seinem Engagement in nahezu allen wichtigen Säulen des Dorflebens: Er ist eine aktive Kraft im Kerbeverein, im Faschingsverein und als Volleyballspieler im Sportverein. Besonders am Herzen liegt ihm die Landwirtschaft, die er im Ort tatkräftig unterstützt und deren Stellenwert er für das Ortsbild und die lokale Versorgung hervorheben möchte.
Die Kandidaten haben klare Prioritäten für die künftige Arbeit im Ortsbeirat definiert:
- Starke Angebote und Treffpunkte für unsere Jugend: Attraktive Anlaufstellen müssen für junge Menschen in Wildsachsen geschaffen werden, um ihnen Raum für Austausch, Sport und Freizeitgestaltung zu bieten.
- Ein lebendiges und vielfältiges Vereinsleben: Vereine sind ein Motor der Dorfgemeinschaft und Garant für Tradition und Zusammenhalt – sie müssen unterstützt und gefördert werden.
- Veranstaltungen, die das Dorf zusammenbringen: Festen und Aktionen sind durchzuführen, die alle Generationen zusammenführen und die Gemeinschaft stärken.
- Unterstützung der Landwirtschaft: Angemessene Rahmenbedingungen für die örtlichen Landwirte müssen sichergestellt werden, ihre Arbeit muss Wertschätzung erfahren.
Das Team wird durch zwei weitere Ur-Wildsächser komplettiert, die ihre jeweiligen Expertisen einbringen:
Listenplatz 2 besetzt durch René Müller (37). Er ist Bauleiter im Bereich Telekommunikation, bringt technisches und infrastrukturelles Know-how mit.
Für Listenplatz 3 konnte die BfH Ingo Küther (51) gewinnen. Er ist Ortslandwirt in Wildsachsen und vertritt die wichtige Perspektive der Landwirtschaft und der Pflege unserer Kulturlandschaft.
Alle drei Kandidaten verbindet das klare Bekenntnis: Der Ort Wildsachsen liegt uns am Herzen! Sie stehen für eine bodenständige, engagierte und zukunftsorientierte Vertretung der Wildsächser Interessen im Hofheimer Stadtparlament.
Unser Bild oben zeigt die drei Kandidaten der BfH für den Ortsbeirat Wildsachsen (v.l.) Ingo Küther, Maik Gröhl und René Müller. (Foto: Laura Küther)
Quelle: Bürger für Hofheim


