Hofheimer SPD will über Perspektiven im Bildungsbereich reden
Nach den Sommerferien beginnt für viele Kinder ein neuer Lebensabschnitt – sei es in der Kita oder in der Schule. Die Hofheimer SPD nimmt den Schulstart zum Anlass, mit Bürgerinnen und Bürgern über die Herausforderungen und Perspektiven im Bildungsbereich ins Gespräch zu kommen.
Am Samstag, 16. August, lädt die SPD zwischen 11 und 14 Uhr auf den Kellereiplatz ein. Bei „Weck und Worscht“ stehen die Sozialdemokraten für Fragen, Ideen und Anregungen rund um Themen wie Kita, Schule, Betreuung und Volkshochschule zur Verfügung.
Die SPD möchte dabei bewusst die gesamte Bildungskette in den Blick nehmen: von der frühkindlichen Förderung, über die Ganztagsbetreuung in Grundschulen, bis hin zur Frage, wie lebenslanges Lernen in Hofheim gefördert werden kann. Da in diesen Bereichen sowohl die Stadt Hofheim als auch der Main-Taunus-Kreis über Zuständigkeiten verfügen, werden neben den Mitgliedern der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung auch Kreistagsmitglieder anwesend sein und sich den Fragen der Hofheimerinnen und Hofheimern widmen.
„Gerade im Bildungsbereich zeigt sich, wie wichtig eine gute kommunale Politik ist.“, so Penelope Guckler, Mitglied im Hofheimer Sozialausschuss. „Ob fehlende Kita-Plätze, Personalnot in Betreuungseinrichtungen oder die Ausstattung unserer Schulen – all das sind Themen, die die Menschen bewegen.“
Die SPD möchte nicht nur informieren, sondern vor allem zuhören. Die Anregungen und Rückmeldungen sollen in die politische Arbeit der Fraktion und des Ortsvereins einfließen.
„Wir laden alle Hofheimerinnen und Hofheimer herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen“, ergänzt SPD-Vorsitzender Aaron Kowacs. „Bildung ist eine zentrale Gerechtigkeitsfrage – und beginnt vor Ort. Wir freuen uns über jede Stimme, jedes Anliegen und jede Idee, wie Hofheim familienfreundlicher und bildungsgerechter werden kann.“
Quelle: SPD Hofheim
